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Museumsprojekt in Köln

Was macht ein Reisspeicher aus Tana Toraja in Köln?

 

Vor über 10 Jahren hat die ungewöhnliche Beziehung eines historischen Reisspeichers aus Sulawesi mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln begonnen. Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten dieses kultur-übergreifenden Museumsprojektes.

von Dr. Jutta Engelhard

 

Letzte Schindeln werden aufgeschichtet und befestigt. Das Dach ist fast fertig eingedeckt; Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard

 

                                                              

11 Meter in der Länge, 5 Meter in der Breite und 7,5 Meter in der Höhe misst das größte Objekt im Bestand des 1901 gegründeten Kölner Rautenstrauch-Joest-Museums – Kulturen der Welt (RJM): 2010 wurde sein Neubau im Herzen der Stadt eröffnet, in dessen lichtdurchflutetem Foyer ein traditioneller Reisspeicher der Sa’dan-Toraja aus Südsulawesi die Besucher in den preisgekrönten Ausstellungsparcours »Der Mensch in seinen Welten« einstimmt. Er ist das spektakuläre Wahrzeichen des neuen Hauses.

 

Ein Großprojekt nimmt seinen Anfang

 

1983 verkaufte Johanis Sarungallo aus Pantanakan Lolo, Region Kesú dem Museum diesen um 1935 erbauten Speicher. Eine Forschergruppe aus Leiden hatte ihn kurz zuvor im Rahmen einer Architekturstudie dokumentiert. Mit dem Erlös wollte der Besitzer ein modernes Lagerhaus errichten, die Bestattung eines verstorbenen Familienmitglieds bezahlen und einem Nachkommen den Besuch einer höheren Schule ermöglichen. Zügig wurde der ohne einen Nagel konstruierte Speicher – organisiert und dokumentiert von der Düsseldorfer Fotografin Ursula Schulz-Dornburg, die die Expedition seinerzeit begleitet hatte – zerlegt, in Kistenverpackt und nach Deutschland verschifft.

 

In Köln angekommen, wurde das Großobjekt eingelagert; erst im Jahr 2000 konnte es inventarisiert werden. Das völlig verrottete Dach musste ich seinerzeit entsorgen, für den reich verzierten Holzkorpus ließ ich ein umfassendes Restaurierungskonzept erstellen. Die Restaurierungsarbeiten erstreckten sich über mehrere Jahre. Als Sponsor konnte ich die Kölner Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln gewinnen, die auch den Erwerb des neuen Dachs finanzierte.

 

2007 flog ich in Begleitung von Hiltrud Cordes als Dolmetscherin nach Sulawesi, um in Tana Toraja dieses neue Bambusdach zu besorgen. Zunächst galt es, einen erntereifen Bambushain ausfindig zu machen samt verkaufswilligem Besitzer. Vermittelt von Mika Mambaya, unserem Hauptinformanten in Tana Toraja, führten die Verhandlungen mit Thomas Kadang aus Kolé zum Erfolg: Er heuerte ein Dutzend Arbeiter an, die die benötigten Bambusstangen in seinem Hain selektierten, schlugen, abtransportierten und auf seinem Grundstück zu Schindeln unterschiedlichen Formats verarbeiteten, bündelten und trockneten – ein mehrere Monate beanspruchender komplexer Arbeitsprozess. Anschließend wurden zahlreiche Transportkisten zur Aufnahme der Schindelpakete gebaut und zur Hafenstadt Makassar geschafft, um von dort aus in einem Container den Seeweg nach Rotterdam anzutreten.

 

Soziales Leben auf der Plattform des traditionellen Reisspeichers in Südsulawesi. Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard

 

 

Spezialisten aus Tana Toraja sorgen für eine perfekte Vollendung

 

Und im Sommer 2008 war es dann soweit: Der Reisspeicher wurde im Foyer des Neubaus aufgebaut – allerdings befand sich dieser noch im Rohbauzustand, denn ständig hatte es neue Bauverzögerungen gegeben, und auch der Aufbau des Speichers zog sich hin in Folge immer neuer Auflagen seitens Brandschützer und Statiker. Derweil traf Mika Mambaya mit den beiden für die Dachdeckung vor Ort rekrutierten Fachkräften Yakobus Remak und Sinin Lion aus Tana Toraja in Köln ein. Mika hatte in den Monaten zuvor Hosen, Schuhe, Koffer und Visa für die beiden Dachdecker besorgt und sie mental auf die Reise ins Ausland vorbereitet– kein leichtes Unterfangen, hatten doch beide ihr Dorf kaum je verlassen; sie hatten auch keine Geburtsurkunden und Pässe! Mit Unterstützung der Deutschen Botschaft gelang es schließlich, die benötigten Papiere zu bekommen.

 

War schon der Flug nach Deutschland für alle Toraja ein großes Erlebnis, erfolgte in der Großstadt Köln unweigerlich der Kulturschock! Ich hatte alle drei Männer bei dem Präsidenten der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft (DIG) Köln, Karl Mertes und seiner aus Nordsumatra stammenden Frau Lena gegen ein kleines Entgelt untergebracht. Dort bekamen sie morgens und abends auch heimatliche Kost; das Mittagessen wurde von einem javanischen Restaurant auf die Baustelle geliefert. Von morgens bis abends waren Mitglieder der DIG oder Studenten der Malaiologie an der Universität Köln als Dolmetscher vor Ort. Wir alle versuchten, unseren drei »Gastarbeitern« das Leben in Köln so angenehm wie möglich zu gestalten, versorgten sie mit allem Nötigen – vor allem mit den in Indonesien so begehrten Kretek-Zigaretten – wuschen ihre Wäsche, luden sie nach Hause ein, organisierten Ausflüge und Picknicks, begleiteten sie zum Arzt.

 

Im Vorfeld hatte ich den Hürdenlauf im Irrgarten der deutschen Bürokratie absolviert, um alle Auflagen zu erfüllen und benötigten Genehmigungen zu erlangen. Etwa war das Arbeitsamt zu überzeugen, dass deutsche Dachdecker durchaus nicht in der Lage sind, ein traditionelles Bambusdach für einen Speicherbau aus Südsulawesi zu decken. Die Behörden bestanden zudem auf weitgehenden Sicherheitsmaßnahmen – Helme, Arbeitsstiefel mit Stahlkappen, ein Baugerüst, Seilzüge – auch wenn Dachdecker in Tana Toraja stets barfuß mit Hilfe eingekerbter Holzstämme die zu deckenden Dächer erklimmen, noch dazu mit Riesenbündeln zusammengebundener Bambusziegel auf ihren Schultern. 4 Wochen Arbeitszeit waren geplant, aber schnell zeichnete sich ab, dass 2 weitere Wochen benötigt wurden, um das Dach aus Bambus und Rotang fertigzustellen – was auch bedeutete, dass alle mit viel Mühe erlangten Genehmigungen und getroffenen Arrangements erneut verhandelt werden mussten.

 

Historischer Reisspeicher wird Museums-Wahrzeichen

 

Aber das Dach war fertig – ein wahres Kunstwerk hatten Mika, Yakobus und Sinin geschaffen! Zu guter Letzt vollzogen unsere Gäste eine anrührende Dankeszeremonie, und ich gab seitens des Museums ein großes Abschiedsfest. Das Gesamtprojekt war eine riesengroße Herausforderung für alle Beteiligten; wir waren am Ende unserer Kräfte, aber überglücklich, dass wir die Aufgabe gemeistert hatten. Verspürten unsere drei »Gastarbeiter« anfangs eher Unverständnis gegenüber meinem Vorhaben, einen traditionellen Reisspeicher aus ihrer Heimat als Wahrzeichen des neuen Museums an prominenter Stelle aufbauen zu wollen, so stellte sich im Verlauf ihres Aufenthaltes in Köln immer mehr Verständnis und auch ein Gefühl von Stolz ein. Sie hatten ihren Beitrag geleistet, dass heute ein Signet ihrer Kultur mitten in Köln für Kulturaustausch und Völkerverständigung spricht.

 


 

Über die Restaurierung und Wiederherstellung eines historischen Reisspeicher aus Tana Toraja im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) in Köln: Visuelle Einblicke in den Entwicklungsverlauf der neuen Dachdeckung.

Ende 2007 wurden in Tana Toraja die Materialien für ein neues Dach des bereits 1983 erworbenen Reisspeichers beschafft, der Transport über Land und Übersee organisiert und lokale Fachkräfte für die komplexen Aufbauarbeiten 2008 in Köln angeworben.

 

 

Reisspeicher des RJM vor seinem Abbau, Region Kesu’, Sa’dan Toraja, Südsulawesi, Indonesien, erbaut um 1935. Holz, Bambus, Rotang. Höhe: 750 cm. Erkennbar ist, dass eine Dacherneuerung benötigt wird.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Reimar Schefold, 1983
Für das neue Dach des alten Reisspeichers in Köln wird zunächst ein Bambushain mit den passenden Rohmaterialien gesucht, Tana Toraja, Südsulawesi.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Hiltrud Cordes
Neben dem Auffinden eines geeigneten Bambushains (nicht alle eigenen sich zur Herstellung von Dachschindeln) musste ein verkaufswilliger Bambushain-Besitzer gesucht werden. Hier die Verhandlungen mit Thomas Kadang aus Kole’, 2007.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Hiltrud Cordes
Bambusernte. Auswahl und Schlagen der Bambusstangen im Hain von Thomas Kadang aus Kole’ in Tana Toraja.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Hiltrud Cordes
Die bereits zugeschnittenen Bambusstangen werden mit der Machete geteilt.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Hiltrud Cordes
Nach der ersten Trocknung werden die Knoten sorgfältig entfernt.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Hiltrud Cordes
Jede Schindel wird am oberen Ende zweifach geschlitzt.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Hiltrud Cordes
Verschiedene Verarbeitungsprozesse (auf die richtige Größe zuschneiden, Knoten entfernen, spleißen, einkerben, fädeln, bündeln, trocknen); auf der linken Seite sieht man die für den Transport fertig aufgefädelten und gebündelten Schindeln.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Hiltrud Cordes
Traditionelle Reisspeicher in Reihe, Tana Toraja.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Die Anfänge des Reisspeicher-Aufbaus im Rohbau-Foyer in Köln. Die Säulen des Speichers sind aufgebaut.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Dachdecker-Team aus Sulawesi im ungewohnten Arbeitsdress mit Sicherheitsstiefel; Mika Mambaya (Mitte), Yakobus Remak (links) und Sinin Lion (rechts).
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Aufbau des Reisspeichers im Rohbau-Foyer.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Der Reisspeicher hinter neuem Gerüst. Im Vordergrund Mengen aufgestapelter Bambusschindeln, im Rohbau-Foyer.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Dachdecker bei der Arbeit, Bambusschindeln werden mit Rotang verknüpft.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Bambusschindeln werden zu Matten verschnürt.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Kunstvolle Rotangverschnürungen halten das gesamte Bambusmaterial auf dem Dachstuhl fest und zusammen.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Dachdecker bei der Arbeit, Rotangknüpfen.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Verknüpfungs- und Befestigungsprozesse der Dachschindeln.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Dach ist bereits zur Hälfte fertiggestellt.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Letzte Schindeln werden aufgeschichtet und befestigt. Das Dach ist fast fertig eingedeckt.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Jutta Engelhard
Verabschiedung der Dachdecker aus Tana Toraja mit einem indonesischen Festmahl.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM)
Aus »alt« wird »neu«, der fertiggestellte Reisspeicher im RJM.
Quelle: Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM) / Foto: Taimas Ahangari

 


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